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Sommer 2018 französiche Alpen

Grenoble!
Die grösste Stadt in den Alpen.
Uni-Stadt, also viele junge Menschen.
An jeder Ecke ist was los oder gibt es etwas zu bestaunen .
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Drei Übernachtungen sind natürlich zu wenig, um solch eine Metropole kennenzulernen, zumal ein Tag für eine Tour durchs Vercors geplant ist.
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So langsam macht uns die Hitze zu schaffen, jeden Tag wir es heisser, aber Zuhause soll’s ja auch nicht besser sein und hier in den Bergen wird es wenigsten Nachts etwas erträglicher.
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Am ersten Abend landen wir, angezogen von live Musik, auf einem kleinen Nebenplatz im Aussenbereich einer Pizzeria.
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Wir werden dort so freundlich, nein herzlich, aufgenommen und behandelt, dass wir die nächsten 2 Abende dort auch verbringen.


Eine Gondelfahrt zu Festung durfte auch nicht fehlen
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und das älteste Kaffee Frankreichs haben wir natürlich auch besucht.
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Am Samstag machten wir die Tour durch das Vercors. Teils tolle Schluchten.

Das war unbeschreiblich, sensationell und spektakulär.


Hier müsste mann eigentlich 2 Wochen Urlaub machen . Aber wer weiss, vielleicht später einmal?
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Sonntag
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Bevor wir Genoble endgültig verließen,besuchten wir noch einen besonderen Markt,der speziell regionale Produkte anbietet.

Welch ein Augenschmauß, seht selbst.

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Eigentlich war die Tour nach Die als Lavendeltour geplant .

Aber erstens ist der Lavendel entweder schon geerntet oder völlig vertrocknet und zweitens zwingt uns die Hitze, die Touren zu kürzen .

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Ab 14.00 Uhr ist es so unerträglich heiss, dass wir versuchen, frühzeitig ans Ziel zu kommen.

Wir verbringen die beiden Tage in den schmalen Gassen in Die und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein und geniessen die französische Lebensart.

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Dienstag 31.07.

Heute geht es nach Sisteron .

Auch die heutige Tour hab ich von 240 km auf 104 km gekürzt.

Aber 2 nette col‘s a’la Singelroads waren trotzdem dabei .

nach 3,5 Std. erreichten wir bei 38 Grad den Ort.

Das Hotel hat zum Glück Aircondition .

Wir tauschen schnell unsere Motorradkluft gegen leichte Sommerkleidung und schlenderten ein wenig durch die Altstadt .

Für mehr Aktivitäten war es einfach zu heiss.
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Gute, provoncialische Küche fanden wir in unserem Hotel du Coers und so war der Abend gerettet.
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Du machst da eine wirklich schöne Reise!
 
Mittwoch 01.08. ( Halbzeit )

Das heutige Ziel ist Grasse, die Stadt des Parfüms.

Wir starteten früh um 8.15 Uhr, um der Mittagshitze zu entgehen.

160 nette kurvenreiche km.

So gegen 10 Uhr kamen wir nach Castellane, es war gerade Markt.

Tausend Düfte zwingen zum anhalten. Ein wirklich netter Ort.

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Eigentlich können wir nichts einkaufen , aber die Sinneseindrücke rechtfertigen jede Minute des bleibens. Elli ist voll in ihren Element.

Um 12.30 stehen wir hoch über Grasse vor unserer Bed & Brekfast Pension. Mittlerweile haben wir 36 Grad.

Der Weg dorthin hat mich ziemlich fertig gemacht .

Mitten in einer Spitzkehre führt ein schmaler Weg mit mindestens 20% Gefälle steil hinab zu dem am Berg stehenden Haus.
Natürlich rausche ich erstmal um 10 m vorbei. Zurückschieben ist bei dem Gefälle unmöglich. Also irgend eine Stelle suchen, wo man in 20 Zügen wenden kann.
Nach 25 Minuten stehe ich endlich wieder vor der richtigen Einfahrt.
Aber bei der Steigung geht die 12 er erstmal mächtig aus den Federn, bevor sie Vortrieb zeigt.
Ohne Bodenkontakt mit schleifender Kupplung gelingt es mir, das bepackte Moped auf die Parkplattform zu bugsieren . Ich hab den Kaffee voll auf. Elli ist auch völlig fertig, das sie Angst hatte, ich falle in der Schräge um.

Die Wirtsleute sind auch nicht da, erst ab 15.00 können wir die Zimmer beziehen.

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In Montur, 250 Höhenmeter runter in den Ort und wieder zurück bei dieser Hitze?

Nee, nicht mit mir!
Grasse, L. m. a. A. , die sollen Ihr Zimmer behalten.

Ich überrede Elli, zurück nach Castellane zu fahren, da uns der Ort so gut gefallen hat.
Dort finden wir ein sehr schönes 3 Sterne Hotel .

Bei endlich angenehmen 22 Grad verbringen wir dort einen sehr netten Abend.

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Danke euch beiden für die schönen Bilder und den anschaulichen Bericht.
Ja Frankreich hat uns vor zwei Jahren auch sehr gut gefallen,
deine Zeilen bestärken uns darum den nächsten Motorradurlaub Richtung Süden zu planen.

Mitten in einer Spitzkehre führt ein schmaler Weg mit mindestens 20% Gefälle steil hinab zu dem am Berg stehenden Haus.
Natürlich rausche ich erstmal um 10 m vorbei. Zurückschieben ist bei dem Gefälle unmöglich. Also irgend eine Stelle suchen, wo man in 20 Zügen wenden kann.
Nach 25 Minuten stehe ich endlich wieder vor der richtigen Einfahrt.
Aber bei der Steigung geht die 12 er erstmal mächtig aus den Federn, bevor sie Vortrieb zeigt.
Ohne Bodenkontakt mit schleifender Kupplung gelingt es mir, das bepackte Moped auf die Parkplattform zu bugsieren . Ich hab den Kaffee voll auf. Elli ist auch völlig fertig, das sie Angst hatte, ich falle in der Schräge um.

Genau in diesen Situationen bin ich froh das wir eine 800er fahren.
Da ist man über jedes Kilo weniger froh.
Bei unserer Tour durch Schottland gab es auch die eine oder andere Situation wo wir froh waren die Situation gemeistert zu haben.
Schön finde ich dann aber im Nachhinein das Gefühl zu haben "wir können das".
Kommt man dann irgendwann wieder in so eine Situation geht man es viel lockerer an.
 
Donnerstag 02.08

Nach dem Frühstück laufen wir noch ein bisschen durch den Ort.

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Danach machen wir uns auf den Weg nach Barcelonnette.
Bevor wir die Höhe des col d’ Allos erreichen ,machen wir halt in Colmars.

Ein beschaulicher Ort mit engen Gassen und alten Stadtmauern.

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Gegen 14.00 Uhr treffen wir im Hotel Azteca ein. Also noch Zeit, einmal durch den Ort zu bummeln.

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Freitag

Heute ist relaxen angesagt.

Naja, was „die beste Sozia von allen“
so unter relaxen versteht.
Kein Geschäft bleibt unbetreten.
Ihr könnt euch sicher denken, wie das ablief.

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Auf jeden Fall war ich nach 4 Stunden reif für eine Mopedtour .

Dieser Wunsch wurde aber wegen eines heraufziehenden Gewitters zunichte gemacht.
 
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Samstag 04.08

Pässefahren ist angesagt!


Elli möchte aber lieber im Hotel bzw. am Ort bleiben einfach mal nix tun.
Sie besucht dafür noch den Wochenmarkt am Ort.
Die Märkte hier haben einfach eine unwiderstehliche Anziehungskraft.

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Na auch gut , es ist auch mal schön, solo zu fahren,

Ich starte um 9.00Uhr zum Col la Bonette.

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Und mache eine kleine Pause in Isola und fahre dann weiter über die Route Isola 2000 und den Col de Lombarde ein Stück durch Italien .

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Zurück gehts dann weniger spektakulär über den Col de Maddalen und den Col de Larche zurück.

Um 14.15Uhr nach wundervollen kurvenreichen 180 km,stehe ich wieder vor dem Hotel und werde freudestrahlend von Elli in den Arm genommen.

Es zieht nämlich das nächste Gewitter auf und Sie hatte sich schon Sorgen gemacht.

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Um 15.00 Uhr schüttet es wie aus Eimern.

Alles richtig gemacht!


Am Abend spielt auf dem Dorfplatz eine Jazzkombo , bei einem Glas Wein ist der Rest des Tages recht kurzweilig.

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Sonntag 05.08


Heute ist unser letzter Tag in Barcelonnette.

Eigentlich hatte ich heute eine Tour zum Grand Canyon du Verdon geplant.
Aber die Wetterfrösche sagen schon ab Mittags Gewitter voraus.
Also geniessen wir die noch vorhandenen Sonnenstrahlen im hübschen Hotelgarten.

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Pünktlich um 13.30 wird es dunkler und es fängt ab zu grummeln.

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Nach dem Gewitter schauen wir noch ein wenig den Franzosen bei ihrem Lieblingssport zu.

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Am Abend gönnten wir uns ein gutes französisches Restaurant.

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Montag 06.08


Heute gehts weiter nach Le Bourg d‘Oisans .

Auch heute sind wieder ab Mittag Gewitter vorhergesagt , so dass ich unsere geplante Tour wieder kürzen muss. Die Gewitter der letzten beiden Tage sind uns Warnung genug.

Aber der Col du Vars und der Col D’Izoard müssen trotzdem sein.

Wir frühstücken schon in Montur und starten um 8.30 Uhr bei Sonnenschein.


Die beiden Pässe sind einfach toll, sollte jemand in die Gegend kommen , dann lasst sie auf keinen Fall aus . Es lohnt sich wirklich.

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in Le Monetier- les- Bains machen wir eine Mittagspause, im einem kleinen unscheinbaren Bar-Restaurant gab es die beste Spagetti Carbonara die ich je gegessen habe.


Ach ja und da war dann noch der Col du Lautaret. Eigentlich habe ich den nie als Pass gezählt .
Wenn man von Briancon kommt , ist er bis zur Aufahrt zum Calibier nur eine nette Landstrasse. Die östliche Abfahrt kannte ich bisher nicht , aber die hat Motorradfahrerisch doch was zu bieten.
In Zukunft werde ich in nicht mehr als Pass ausgrenzen.

Gegen 14.30 treffen wir in Le Bourg d‘Oisans ein.
Der Ort sieht nett aus,

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aber unser vorgebuchtes Hotel hat die besten Zeiten schon hinter sich und liegt auch noch etwas ausserhalb.

Eigentlich wollten wir hier 2 Nächte bleiben .

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Aber das Zimmer ist uns dann doch etwas zu schäbig, so dass wir morgen weiterfahren werden
 
Sehr schön, da werden Erinnerungen wach. Frankreich war und ist eines meiner liebsten Reiseziele auch wenn sie jetzt im Straßenverkehr nicht mehr so lässig sind. Die gelben Lichter sind halt Vergangenheit und 80 ist jetzt auch noch ;)
 
J'aime la France.
 
.Dienstag 07.08


Ursprünglich sollte es erst morgen weitergehen , denn am Mittwoch haben wir ein Hotel in dem bekannten Käseort Beaufort gebucht.

Um 10.00Uhr machen wir uns dann schon mal gemütlich auf de Weg .
Diesmal fahren wir den Col du Lautaret von der schönen Seite hoch und biegen auf der Passhöhe nach links auf den Col du Galibier ab.

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Am Col du Telegraphe gibt es dann eine Kaffepause.

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Um 13.30 Uhr am Fusse des Mont Cenis beschliessen wir dann, dass wir in Lanslebourg bleiben.

Im Hotel Les Marmottes finden wir ein gutes preiswertes Zimmer mit Balkon,
was Elli sofort für eine Maschine Buntes ( Handwäsche) nutzte. :)

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Den Nachmittag schlendern wir durch den kleinen Ort.

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und am Abend gab es ein wunderbares Fondue Savoyarde.

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mmmhhh!!!
 
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Mittwoch 08.08.

Nach einem typisch französischem Frühstück , starten wir zum Col de Izeran , dem höchsten Pass der Alpen.

Elli ist voll und ganz begeistert, denn er ist landschaftlich auch einer von den schönsten.

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Von Bourg Sant Maurice geht es dann die D902 zum Lac de Roselend und dann über die D925 zu unserem Zielort .

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Beaufort ist bekannt für seinen Käse, und dies zu recht.
Drei wunderbar aromatische milde Käsesorten werden hier hergestellt und ein netter Ort ist es ausserdem.

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Natürlich essen wir zu Abend nochmal ein Fondue.

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Donnerstag 09.08

Ab heute beginnt eigentlich die Heimreise. Under Ziel ist heute Fribourg in der Schweiz
Die Tour führt uns westlich um den Mont Blanc herum über Charmonix den Col de Forclaz nach Martigny .
Die ersten 40 km waren recht schön,aber der Rest eher anstrengend.

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Wir sind dann weiter durch den National Park Gruyere . Eine wirklich schöne Gegend .
Gegen 16.00 Uhr sind wir bei heftigen Regen in Freiburg angekommen.

Kaum haben wir unserZimmer im Hotel de la Rose bezogen, hörte draussen der Regen auf und wir hatten noch ein wenig Zeit, durch die Altstadt zu bummeln

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Freitag.10.08

Nach dem Frühstück, das übrigens keine 4 Sterne wert war, starteten wir über kleine Landstrassen in Richtung
Elsass.

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Gegen 13.00 waren wir dann in Colmar .
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Elli und ich lieben diese Stadt und so bummeln und essen wir und erstmal 3 Stunden durch den alten Teil bevor wir das Hotel de l‘Ange in Niedermorschwihr beziehen.
Das ist schon ein wenig wie nach Hause kommen,den hier war ich bestimmt schon 25 mal.


Als erstes gönne ich mir eine Flasche
Riesling „Sommerberg Grand Cru“ vom Winzer Justin Boxler gegenüber dem Hotel .
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Den Abend geniessen wir bei einem
üppigen elsässischem Diner.

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Es ist einfach schön hier.

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Samstag 11.08

Nun neigt sich der Urlaub endgültig zur Neige.
Elli überredet mich noch eine Gesundheitsberater Kollegin in Bühl zu besuchen.
Danach fahren wir noch die Schwarzwaldhochstrasse und dann gehts aus Zeitmangel in Baden- Baden auf die A5.
Bei dem netten Italiener in Lich beenden wir unseren Urlaub da, wo wir ihn begonnen haben.

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Die französische Umwelt Vignette hatte keinen interessiert.
Morgen geht es über das Hochsauerland ins Bergische und dann in Witten auf die A 43 nach RE.

Ende

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