Interessant, was sich so für Diskussionen entwickeln...
Was den Arbeitsaufwand angeht, so ist das natürlich weniger Arbeit, noch einmal zu kürzen, als erst einmal überhaupt viele Stunden Filmaterial zu sichten und ein paar Minuten daraus auszuwählen und zu schneiden. Dennoch, allein die 30 Minuten müssen häppchenweise doch mehrfach wieder angeschaut, in Einzelstücke zersäbelt und wieder zusammengesetzt und erneut angeschaut werden. Das allein sind natürlich 2 bis 3 Stunden minimum. Dann kommt die Vertonung. Die gesprochenen Texte müssen geprüft werden, ob sie noch passen, und natürlich dann bzgl. der Zeitabstände neu geschnitten werden. Dasselbe gilt dann für die Musik, die entsprechend angepasst werden muss... Dann müssen die Dateien zusammengeführt werden und das Ganze schließlich als ein Film abgespeichert werden.
Natürlich ist mir aber Euer Wunsch Befehl
.
Nee, aber ich hatte ja gestern eh schon gesagt, dass ich noch eine kürzere Fassung machen wollte, weil mir der Film selber auch zu lang war. Das habe ich diese Nacht auch gemacht und nach ca. 10 Stunden Upload ist der jetzt auch online.
Allerdings habe ich seit ein paar Tagen ein ganz neues Problem. Sobald ich einen Film hochlade, legt sofort jemand Beschwerde bei YouTube ein mit der Behauptung, dass ich deren Musik verwenden würde, was ich allerdings nicht tue. Dann habe ich - jetzt also bereits zum dritten Mal - das Vergnügen, dagegen meinerseits Einspruch einzulegen und zu begründen. Bis jetzt war es immer so, dass dann die Beschwerde wieder zurückgenommen wurde. Ich verwende Musik von audionautix.com (mit entsprechender Genehmigung), also nichts, was ich irgendwo geklaut hätte, aber es nervt schon, wenn das jetzt jedes Mal erst einmal behauptet wird. Ich hoffe, die lassen davon irgendwann auch mal wieder ab. Sobald das für diesen Film geklärt ist, werde ich hier auch den Link zu der gekürzten Fassung einstellen.