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Ein Tag im BMW Enduropark Hechlingen

Jürgen hat das schon eher verstanden.
Jup, mir geht es in erster Linie darum, das ich meine Fahrkenntnisse verbessere.

Wenn ich da bei den Anfängerübungen keinerlei Probleme habe, wie z.B. Fahren im Schritttempo am Lenkeranschlag, dann macht es ja keinen Sinn den Tag damit zu verplempern, das dann bis zur Vergasung zu üben, wenn die anderen Gruppenteilnehmer erhebliche Probleme damit haben und den Übungsbedarf haben. Dann wäre es besser, in die etwas versiertere Gruppe zu wechseln, wo ich dann neue, unbekannte Fahrübungen machen kann, die mich weiter bringen...

Ich denke, ich bin in der Gruppe am besten aufgehoben, bei der ich eher im Mittelfeld liege, da mich dies dann weder über- noch unterfordert... Es bringt letztendlich nix, wenn man sich den ganzen Tag durchbeissen muss. Das macht ja dann auch keinen Spaß...;)

Liebe Grüße,
Jürgen
 
Ich war jetzt viermal in Hechlingen,
und jedesmal war es anders.
Ich traute mir jedesmal "Profi"-Gruppe zu,
hatte bisher drei verschiedene Trainer und jeder Trainer hat wieder seine eigene Art.
Langeweile kam nie auf, habe sogar schon mal am ersten Tag vorzeitig beendet,
weil die Luft einfach raus war.
Das nimmt niemand übel, auch nicht wenn man zwischendurch mal eine Pause extra einlegt. Besser so, als ein böser Sturz oder so.

Marcel und Frank haben auch so ihre Erlebnisse im Park gehabt.
Da sollen sie selbst drüber berichten.

Ich würde gerne dieser Jahr wieder zum Park fahren,
Marcel was geht im Oktober?
 
Hab auch schon alle Höhen und Tiefen durch.
Bei BMW-Kohl in Kleinhau hab ich nach 1 Std. die Kiste abgestellt, geheult und nix mehr auf die Reihe gekriegt. Hatte einfach einen schlechten Tag mit wenig Schlaf vorher und überhaupt.
Bei anderen Trainings war ich in der mittleren Gruppe keineswegs überfordert.

Das beste ist, wenn man mittendrin wechseln kann. Aber dafür muss man auch ehrlich zu sich selber sein ;)
 
So negativ kann man das auch lesen - wenn man will.:(
Lies Dir Jürgens nachfolgendes Posting nochmals durch und Du siehst, dass er mich, im Unterschied zu Dir, verstanden hat. ;)

Ich hatte absolut keine Schottererfahrung aber ein gutes Gefühl, mein Moped auf Asphalt zu beherrschen.
Und ich war, zumindest für mich, in der Fortgeschrittenen-Gruppe gut aufgehoben.
Ist aber meine Sicht der Dinge, ich mag Herausforderungen, bei denen ich das Gefühl habe sie schaffen zu können.

Wenn es für Dich besser ist, weniger Herausforderung mit mehr Sicherheit es bewältigen zu können zu haben, dann bist Du wahrscheinlich in der Anfängergruppe besser aufgehoben.
 
Ich sag ja - Tagesform-abhängig - und ne Weile her.
Heute würde ich mich in der Anfängergruppe langweilen.

Wollte ja auch nur zum Ausdruck bringen, dass man sich nicht überfordern sollte.
Aber manche Menschen brauchen das vielleicht.
 
Und auch witterungsabhängig. Bei mir war damals wolkenloser Himmel und rund 33 Grad im Schatten. Die Belastung hatte ich ignoriert vor lauter Begeisterung, was ein gravierender Fehler war.

Was ich damit sagen möchte ist, dass es nicht immer einfach ist sich selbst korrekt einzuschätzen und auch die Belastungsgrenze zu erkennen, wenn man von nem absolut genialen Training "abgelenkt" ist. :)

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Also meine Intention ist es, was zu lernen, mich dabei nach Möglichkeit nicht überfordert zu sehen (ich muss nicht dauernd meine Grenzen austesten!), und mich ebenfalls nach Möglichkeit nicht ununterbrochen zu blamieren und auch noch Spaß zu haben ;)
 
Hm ist jetzt vielleicht missverständlich rüber gekommen, ich bin auch kein Freund des Grenzen austestens.
Eher exakt das Gegenteil davon.
 
Naja, ich war schon 3x dort. Was dort, vom finanziellen mal abgesehen, Spaß macht, ist doch auch, dass ich meinen Erfahrungsschatz deutlich erweitern kann, ohne auf das Mopped aufzupassen. Egal, wenn was kaputt geht, is quasi all inklusive. Nur auf mich selbst muss ich aufpassen. Ich finde, es ist eine Erfahrung wert. Und glaubt mir: Meine waren nicht immer positiv
 
Am besten ist es doch wahrscheinlich, dem Instructor zu schildern, was man schon alles gemacht hat und sich beraten zu lassen, in welche Gruppe man gehört.

Das "big fish litte pond" Thema ist halt Einstellungssache... Ich bin lieber ein kleiner Fisch im großen Teich, bevor ich nichts neues lerne und mich langweile.
 
Hm ist jetzt vielleicht missverständlich rüber gekommen, ich bin auch kein Freund des Grenzen austestens.
Eher exakt das Gegenteil davon.

Ist nicht gerade Hechlingen hierfür geeignet? Ich bin da Bubbels Meinung. Ich brauch mir um mein eigenes Mopped keine Gedanken machen... Und offroad fällt man doch weich ;)
 
Ja, ich glaube das Thema wird hier etwas zu hoch gehängt. : dirt-Bike:
Wer schon da war, wird sich nach kurzer Darstellung der Gruppen schon richtig einsortieren.
Und wenn nicht, auch egal: Gewechselt werden kann jederueit.
Entweder freiwillig oder nachfreundlichen Hinweisen der Instruktioren :freu:
 
Ich will da gar nicht hin. a) denke ich, dass mir dazu die nötige körperliche Fitness fehlt und b) bin ich für diese Herausforderungen zu ängstlich. Vielleicht sehe ich das nach dem Enduroeinsteigertraining beim ADAC anders - keine Ahnung. Wir haben im letzten Jahr in Bad Rodach bei gefühlten 35 Grad ein paar Stündchen Endurowandern gemacht. Das hat mit eigentlich gut gefallen, auch wenn ich bei der ersten "Backsteinsteigung" erstmal stehengeblieben bin und damit den Gatten zur Weißglut gebracht habe. Ansonsten gab es dort Wiese, Schotter, Schlamm - das hat alles gut geklappt.
 
Ist nicht gerade Hechlingen hierfür geeignet? Ich bin da Bubbels Meinung. Ich brauch mir um mein eigenes Mopped keine Gedanken machen... Und offroad fällt man doch weich ;)


Naja, dem Mopped gings danach besser als mir :)
Es durfte zurück in die Garage, ich ins Krankenhaus. ;)





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Aber, das Training war trotzdem wichtig, habe dabei viel gelernt was das Moppedfahren betrifft. Und im Nachgang dann auch was mich persönlich betrifft.

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Ist nicht gerade Hechlingen hierfür geeignet? Ich bin da Bubbels Meinung. Ich brauch mir um mein eigenes Mopped keine Gedanken machen... Und offroad fällt man doch weich ;)

Teilweise stimmt es. Zumindest, was das Mopped betrifft. Aber so einige haben sich doch schon heftige Verletzungen/Brüche dort geholt. Klar, dass kann überall passieren, aber man fällt offroad definitiv nicht immer weich.
 
Zumindest kommt dir da kein Lkw entgegen. Da stürze ich aber 10x lieber im Gelände als im Straßenverkehr!

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Hab mich grad zu nem Training im April angemeldet. Hab definitiv zulange mit der Buchung gewartet und musste nun das nehmen, was übrig war.

Hätte ich den milden Winter früher einschätzen können, wäre ich am liebsten zum ersten Termin gegangen.

Bin ja sowas von gespannt! :)
 
Huuuuuui, hab den thread gerade gefunden... Ooooooh ohhh... :eek:

Ich hab mich in einem Anfall geistiger Umnachtung letzte Woche für ein Training im Sommer angemeldet... Jetzt geht die Muffe ein bißchen... Weil sooooo routiniert bin ich ja noch nicht... *fürcht
(Übrigens: wenn ich "hechlingen" in der Suche eingebe, kommt kein Treffer, bei "enduro park" einer, dieser hier???)

Ich gehe am 27. Juni!
Frauentraining und ich habe null Ahnung, weil ich noch nicht so lange auf zwei Rädern unterwegs bin... das kann uns aber für die Fahrsicherheit unheimlich viel bringen!
 
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